MS Fram |
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Schiffstyp: |
Hochseeschiff, Expeditionsschiff |
Veranstalter: |
Hurtigruten |
Baujahr: |
2007 |
Tonnage: |
11.647 |
Passagiere: |
318 |
Bordsprache: |
 ( ) |
Besonderes: |
Expeditionsschiff |
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Einfach toll !
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Diese Schiffsbewertung:
Datum: |
veröffentlicht am 03.09.2015 |
Autor: |
Uta Bomme |
Schiff: |
Fram |
Kreuzfahrt: | Spitzbergen, 19.08. - 27.08.2015 |
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Kurzbewertung: |
schlecht | |
 | gut |
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Schiffszustand: |
   |
100 |
Service: |
   |
80 |
Gastronomie: |
   |
80 |
Kabinen: |
   |
80 |
Unterhaltung/Freizeit: |
   |
60 |
Landausflüge: |
   |
100 |
Hygiene: |
   |
80 |
Bord-Nebenkosten: |
   |
80 |
Preis/Leistung: |
   |
100 |
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Kategorie
   + |
Punkte
84/100 | Weiterempfehlung ja |
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Kommentar: Wir haben die Reise als sehr, sehr schön empfunden. Alle Aktivitäten (bis auf Pyramiden, wo wir die Reise lieber mit Ruhe im Anblick des wundervollen Gletschers mit 3 Robben auf dem Eis ausklingen ließen) haben wir mit Gewinn mitgemacht. Wir fanden uns vom Hinflug bis zum Abflug immer bestens betreut. Der Service war gut, die Kabine stets sauber, das Essen war sehr abwechslungsreich und sehr gut.
Die Vorträge waren sehr interessant. Die Planung aller Aktivitäten und die Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten waren bestens. Und enorm, was für die Aktivitäten auf dem Schiff alles vorgehalten und wie gut für alles vorgesorgt ist ! Das Expeditionsteam wusste uns zu begeistern für alles, was zu sehen und zu unternehmen war. Wenn ich mir so eine Reise nochmal leisten kann, wollte ich Steffen wieder als Leiter des Teams ! Er vermittelt eine so positive Grundstimmung. Aber auch den Anderen herzlichen Dank !
Für das, was uns geboten wurde und wie gut alles organisiert wurde, war der Preis keinesfalls zu hoch.
Mir hat auch gut gefallen, dass die hilfreichen Gesichter in Küche, bei Tisch- und Zimmerservice und die Bootsfahrer sich durch verschiedene Abendveranstaltungen als Menschen mit eigener Kultur und Können zeigen konnten. Dass es sonst keine Unterhaltung oder Ähnliches gab - prima !
Wir haben immer den Eindurck gehabt, dass wir als Gäste das Beste erfahren sollten, und nie, dass es in erster Linie um Touristen ging, die möglichst viel Geld da lassen.
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